Unkostenbeitrag für die Familienberatung ab 2026

Warum wir einen Unkostenbeitrag für die Familienberatung ab 2026 einführen

In den vergangenen Jahren konnten wir unsere Familienberatung vollständig durch Spenden finanzieren. Dank der großen Unterstützung vieler Menschen und einer Stiftung war es uns möglich, Familien kostenlos und unbürokratisch zu helfen – genau dort, wo Beratung dringend gebraucht wurde.

Doch die wirtschaftliche Lage hat sich verändert. Steigende Kosten machen es uns leider unmöglich, die gesamten Ausgaben weiterhin allein durch Spenden zu decken. Um die Familienberatung weiter anbieten zu können, müssen wir daher einen finanziellen Beitrag einführen.

Dieser Schritt fällt uns nicht leicht. Gleichzeitig ist er notwendig, um die Qualität unserer Arbeit zu erhalten und weiterhin für Familien da sein zu können.

Was bedeutet das für Sie?

Wenn Sie einen Termin in unserer Familienberatung wünschen oder bereits vereinbart haben, bitten wir Sie um einen angemessenen Kostenbeitrag.
Damit können wir zumindest einen Teil unserer Ausgaben decken und unser Angebot langfristig sichern.

Unsere Grundsätze bleiben unverändert:

  1. Fair und bezahlbar: Die Preise sind so gestaltet, dass sie für Familien gut tragbar sind.
  2. Vertrauensvoll: Zu Beginn der Beratung erhalten Sie eine Tabelle mit den einkommensabhängigen Beiträgen. Wir benötigen keinen Einkommensnachweis. Ihre Selbsteinschätzung genügt.
  3. Solidarisch: Wenn Sie aus finanziellen Gründen keinen Beitrag leisten können, sprechen Sie bitte Frau Leibold an.

 

Ganz wichtig: Keine Beratung soll an fehlendem Geld scheitern!
Wer Hilfe braucht, bekommt sie – unabhängig von der finanziellen Situation.

Ihren Beitrag können Sie bei jedem Termin direkt bei Frau Leibold zahlen, bar oder mit Karte, Sie können ihn aber auch überweisen.