Liebe Eltern, Angehörige, Pädagog*innen und alle die mit Kindern arbeiten und leben,
die aktuelle Kriegs-Situation ist allgegenwärtig und beschäftigt uns und unsere Kinder. Wenn Sie spüren, dass Ihre Kinder Redebedarf haben, dann zögern Sie nicht mit ihnen zu sprechen und ihnen die aktuelle Lage zu erklären. Da das gar nicht so einfach ist, wollen wir Ihnen eine Unterstützung anbieten, indem wir gute und hilfreiche Angebote gesammelt haben. Folgen Sie den Links und erfahren Sie mehr über kindgerechte Nachrichten zum Thema Krieg.
Therapeutische Hilfe für kriegsgeflüchtete Kinder
Montag bis Freitag zwischen 11.00 und 15.00 Uhr unter 0721 669 82 089. Mehr Infos hier.
Helpline Ukraine
Immer montags bis freitags von 14-17 Uhr finden geflüchtete Familien
(Kinder, Jugendliche und Eltern) aus der Ukraine und deren Angehörige
unter der bundesweit kostenlos und anonym erreichbaren Rufnummer 0800 –
500 225 0 verlässliche Ansprechpartner*innen, um über das Erlebte, ihre
Sorgen und Ängste zu sprechen. Die Beratung erfolgt in ukrainischer und
russischer Sprache. Weitere Infos hier. Infos auf ukrainisch hier.
Kostenloses Trauma-Bilderbuch zum Downloaden
In vielen Sprachen erhältlich ist das Kinderbildertraumabuch. Es gibt Eltern gute Informationen wie sie mit ihren Kindern nach Stress z.B. durch Krieg/Flucht umgehen können, sowie auf welche Zeichen sie achten müssen und wann sie dann professionelle Hilfe aufsuchen sollten. Auch gibt es eine gute Anleitung wie sie selbst mit den Kindern derartige Erfahrungen verarbeiten können. Das Buch kann in 14 verschiedenen Sprachen kostenlos heruntergeladen werden: hier.
Kostenlose Kinderkleidung für ukrainische Kinder
Infos für Eltern und Kinder
Infos für Kinder: Was bedeutet der Ukraine- Krieg? Was kannst du tun?
Ausmalvorlagen für Kinder auf Russisch, Englisch und Deutsch
Servicestelle Kinder- und Jugendschutz: Mit Kindern und Jugendlichen über Krieg reden?
„Papa, gibt’s bei uns auch Krieg?“ Was Kinder über Medien erfahren und wie Erwachsene darauf antworten
Krieg in der Ukraine: Kinder mit Nachrichten nicht allein lassen